Meiner Erfahrung und Überzeugung nach kann man die Baubiologie
nicht von der Radiästhesie trennen. Die Radiästhesie (von lateinisch
"radius" – der Strahl und grieschisch "aistanomai" – empfinden) ist
die
Lehre von der Strahlenfühligkeit, der Fähigkeit, Schwingungen und
feinstoffliche Energien zu erspüren, wobei in der Regel Ruten oder
Pendel eingesetzt werden. Sie zeigt einen Weg von vielen auf, bewusst
Erkenntnisse zu erhalten.
Bei der radiästhetischen Arbeit mit Ruten oder Pendel ist der Mensch
das Messinstrument im eigentlichen Sinn und Wünschelrute oder Pendel
sind nur die "Zeiger" am Instrument Rutengänger, um die Strahlen
sichtbar zu machen.
Bis heute gibt es keine technischen Geräte, die in
der Lage sind, die diversen Erstrahlen oder geopathogene Störzonen
(Wasseradern, Verwerfungen, verschiedene Gitternetze) so umfassend und
genau aufzuspüren wie der geübte Rutengänger.
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Radiästhesie gestern und heute
Die Radiästhesie ist so alt wie die Menschheit. Unsere Vorfahren,
die im Gegensatz zu uns mit und in der Natur lebten, waren
diesbezüglich wahrscheinlich sensibler und hatten wohl auch mehr
Vertrauen zu ihren Empfindungen. Doch auch heute haben wir diese
Fähigkeiten nicht verloren. Nach meiner langjährigen Erfahrung kann
jeder, der sich dafür öffnet, das Rutengehen erlernen und seine
- bis dahin versteckten - Fähigkeiten entdecken.
Alle Objekte haben Schwingungsmuster und strahlen bestimmte Frequenzen
(Wellenlängen) ab. Deshalb wird in meinen
Ausbildungen u.a. mit Grifflängen nach Reinhard
Schneider gearbeitet.
Ausbildungen zum Rutengänger
Das Institut für Baubiologie und Radiästhesie macht es sich zu einer
seiner Aufgaben, durch ein bewährtes und durchdachtes Konzept in seinen
Ausbildungsseminaren Anfängern und Fortgeschrittenen das alte Wissen
des Rutengehens zu vermitteln. Ich biete sowohl Schnupperkurse für Einsteiger als auch Fortbildungen für Rutengänger an.
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