INSTITUT FÜR
BAUBIOLOGIE UND RADIÄSTHESIE

Elektrosmog

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Elektrosmog

In unserer modernen, technisierten Welt sind wir überall von Elektrosmog umgeben. Neben den vielen Annehmlichkeiten, die uns die vielfältigen elektrischen Geräte bieten, werden wir täglich auch mit den Schattenseiten durch die damit verbundenen technischen Felder konfrontiert. Viele verschließen lieber die Augen vor den evtl. Auswirkungen. Jeder einzelne kann aber aktiv durch einen zielgerichteten Umgang mit den Verursachern des Elektrosmog viel für seine Gesundheit tun! In der Ausbildung Baubiologie, Radiästhesie und Geobiologie erlernen Sie neben der Theorie das Messen dieser technischen Felder sowie Schutz- und Abschirmmöglichkeiten.

Bei den technischen Feldern, die auch "Elektrosmog" genannt werden, unterscheiden wir niederfrequente Felder (Frequenzbereich bis 100.000 Hertz, diese entstehen z.B. durch Hausstrom, Bahnstrom, etc.) und hochfrequente Felder (Frequenzbereich mehr als 100.000 Hertz, z.B. Mobilfunk, schnurlose DECT-Telefone, Wlan, Bluetooth, Radar, etc.).

Die elektrischen und elektromagnetischen Felder sowie die hochfrequenten Wellen werden mit speziellen Messgeräten erfasst. Beim Überschreiten der baubiologischen Richtwerte können durch verschiedene Maßnahmen wie den Einbau von Netzfreischaltern, Abschirmung durch geeignete Anstriche, Stoffe und Gewebe individuelle Lösungen geschaffen werden.

Bei meinen Standortuntersuchungen setze ich Messgeräte der neuesten Generation ein und lehre in meinen Seminaren die professionelle Anwendung.

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Mobilfunkanlagen

Beim Thema Mobilfunkanlagen schützt uns der Gesetzgeber nicht. Im Gegenteil: Er ermöglicht, dass immer mehr Mobilfunkstationen gebaut werden können. Selbst bei Leistungen, die 20.000-fach unter denen eines Handys liegen, versagt die Blut-Hirn-Schranke. Mit einem schnurlosen DECT-Telefon haben Sie eine eigene Mobilfunkstation zu Hause, die rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird! Bereits seit langem zeigen sich durch Standortmessungen immer mehr Probleme bei Mensch und Tier nach der Installation von Mobilfunksendeanlagen. Der Mensch reagiert nachweislich bereits auf Strahlungsintensitäten, wie sie noch in mehreren Kilometern Entfernung erreicht werden. Der jetzige Zustand ist nicht tragbar, nichtsdestotrotz werden wir uns wohl oder übel selbst schützen müssen. Medizinische Forschungen beweisen, dass selbst schwache elektrische und elektromagnetische Felder sowie erhöhte Erdstrahlen und Anomalien im Erdmagnetfeld auf der kleinsten, der zellulären Ebene eine katastrophale Auswirkung haben:

  • Die nächtliche Produktion von Melatonin wird blockiert. Melatonin wird zu 90% nachts hergestellt und ist u. a. verantwortlich für das Immunsystem und unser wichtigstes Krebskillerhormon. Nerven- und Muskelzellen, die ebenfalls mit eigenem Stromsystem versorgt sind, bekommen Fehlinformationen.
  • Die Felder beeinflussen die Aktivität von Enzymen im Körper.
  • Die Struktur der Zellmembran verändert sich, dadurch wird der Stoffwechsel gestört.
  • Beobachtet wurden weiterhin Symptome wie Vergesslichkeit, depressive Verstimmungen, vegetative Störungen, Ohrgeräusche, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, etc. …

Mobilfunk-Basisstationen

Basisstationen für den Mobilfunk gibt es in Deutschland flächendeckend bereits sehr viele und es werden leider immer noch mehr. Dabei müssen die Betreiber in der Regel keine Baugenehmigung, sondern lediglich eine so genannte Standortbescheinigung beim Bundesamt für Post und Telekommunikation einholen. Das Amt richtet sich bei der Ermittlung des Sicherheitsabstandes nach den gültigen Grenzwerten. Da diese Grenzwerte nur thermische Effekte berücksichtigen, werden die Sicherheits-Abstände in der Regel schon nach 2-5 Metern eingehalten. Somit haben die Betreiber keinerlei Probleme, ihre Antennen auch mitten in Wohnsiedlungen - ja selbst auf Kindergärten - zu platzieren. Leider ist es erwiesen, dass es auch so genannte "athermische" Effekte oder Effekte im Niedrigdosisbereich gibt. Deshalb ist der Daueraufenthalt (Schlaf- oder Arbeitsbereich) in der Nähe zu einer Basisstation gesundheitlich höchst bedenklich, unser Immunsystem wird belastet und es werden die unterschiedlichsten Symptome beobachtet (z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, etc.).

 

 
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